1226 war der Schauenburger Graf Adolf IV der Landesherr.
Er schenke den nördlichen Teil des heutigen Kreises Plön dem Benediktinerinnenkloster in Preetz.
Ziel war, dass dieses Gebiet von dort aus besiedelt und christianisiert werden sollte.
In den Schriftstücken des Klostervorstehers, auch „Probst” genannt, wurde dieses Gebiet als „Klösterlich Preetzer Probstei” bezeichnet und die Bewohner als „die Probsteier”.
Eine Propstei (veraltet auch Probstei, von lateinisch praepositura, „das Amt eines Vorgesetzten, -Aufsehers“) bezeichnet ursprünglich ein Kloster, dem ein Propst vorsteht.
Hier findest Du die Grenzen der Probstei: Google-Karte
Das Amt Probstei hat seinen Sitz im Rathaus in Schönberg.
Ende 2022 hatte die Probstei 22.531 Einwohner.
Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von 170 Einwohner je km².
Die Probstei hat eine Fläche von 132,86 km².
Die Probstei und ihre Dörfer gehören zum Kreis Plön.
Somit beginnen die Fahrzeugkennzeichen mit "PLÖ".
Es ist der Passader See.
Er ist 2,7 km² groß und bis zu 10,7 m tief.
Es ist der Jägersberg mit 18m.
Barsbek, Bendfeld, Brodersdorf, Fahren, Fiefbergen, Höhndorf mit Gödersdorf, Köhn mit Pülsen, Krokau, Krummbek mit Ratjendorf, Laboe, Lutterbek, Passade, Prasdorf, Probsteierhagen, Schönberg, Stakendorf, Stein, Stoltenberg, Wendtorf und Wisch mit Heidkate
Das Leuchtfeuer in Heidkate ist 28 m hoch.
Das Ehrenmal hat eine Höhe von 85 m.
Die Seebrücke ist 260 Meter lang.
Sie ist 3 Meter breit und hat in der Mitte eine Aufweitung von 6 Metern.
Der Brückenkopf ist 10 Meter lang und 12,50 m breit.
Zur Gemeinde Probsteierhagen gehören die Ortschaften Bokholt, Muxall, Röbsdorf, Schrevendorf, Trensahl, Wulfsdorf und Freienfelde.
Laboe ist ein alter Ort und wurde urkundlich erstmals 1240 erwähnt.
Der Name Laboe leitet sich von dem slawischen "Lubodne" ab, was soviel wie "Schwanenort" bedeutet. Und auch heute noch ist der Schwan das Wappentier Laboes.
Otto Steffen war über 50 Jahre lang Bürgermeister von Wendtorf - ein "Rekord" für die Ewigkeit.
Otto Steffen wurde am 04.04.1966 zum Bürgermeister gewählt und blieb dies bis zu seinem Tode am 01.08.2016 im Alter von 83 Jahren.
1988 erhielt Otto Steffen das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Er war der dienstälteste Bürgermeister in Schleswig-Holstein.
Fin Bartels hat 2013 im Hotel am Rathaus in Schönberg seine Frau Jessika geheiratet.
Nein, er war Österreicher und in Klagenfurt geboren.
Seine Mutter Käthe Arp und seine Großmutter stammten allerdings aus Prasdorf.
Er verbrachte einer Teil seiner Jugend auf diesem Hof.